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Connis Luftballons

Kinder- und Familienfest im E-Werk

Puppenspieler Ludmilla und Frank Marten
Waffelstand Familie Giesecke
Bratwurstgrillstation "Preuß-Trebschuh"
Rettungshundestaffel des DRK

Kinder- und Familienfest auf dem Gelände des E-Werkes
Viele Familien mit ihren Kindern besuchten am Sonnabend das Kinder- und Familienfest auf dem Gelände des E-Werkes. Traditionell veranstaltet das Fest der Ortsverband der SPD. Doch dieses Mal beteiligten sich auch DIE LINKE und die VUB an der Vorbereitung und Durchführung dieses Festes. Die Zusammenarbeit klappt also auch über den Fraktionsrahmen in der Stadtverordnetenversammlung hinaus.
Vor allem für Familien mit eher magerem Geldbeutel war dieses Fest gedacht. So war der Eintritt frei, ebenso wie jeder Teil der Veranstaltung. Bei der Waffelbäckerei „Familie Giesecke“ dampften vier Waffeleisen. Die leckeren machten Kinder froh und Erwachsene ebenso. Gleiches galt natürlich auch für die Thüringer Rostbratwürstchen von Stand „Preuß – Trebschuh“. Wer lieber Kuchen verspeisen wollte, fand sich am Stand „Steinert, Hein und Nebe“ ein.
Aber hallo, dies war doch keineswegs nur ein kulinarisches Open Air. Keineswegs! Auf der Hüpfburg der Jugendfeuerwehr tummelten sich die Mädchen und Jungen vor allem der unteren Altersklasse. Die etwas größeren und Technik interessierten kamen Kreisfeuerwehrverband TF und Freiwillige Feuerwehr Wietstock auf ihre Kosten. Umringt von vielen großen und kleinen Besuchern demonstrierte die Rettungshundestaffel des DRK Kreisverbandes ihr können.
Mit Löwe und Giraffe spielten Puppenspieler Ludmilla und Frank Marten ein Stück, eine Fabel über das Anderssein und den Umgang mit den Andersseienden. Diese Gedanken vertiefte auch Tolerantes Brandenburg mit seinem Infomobil.
Bunt geschminkt, so dass die Eltern Schwierigkeiten hatten, ihre Kinder wiederzuerkennen, mit einem Conni-Luftballon in der Hand verließen Kinder, Eltern und Großeltern erfreut nach einigen Stunden wieder das Fest.

Dank der Helfer und Sponsoren kein pompöses, aber gelungenes Fest.

Danke vor allem auch den Kulturkraftwerk e.V. der das Gelände zur Verfügung stellte.