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Zuschrift Helga Wählack vom 20.02.2010

Abschrift

Helga Wählack
Kleinstückenweg 6 A
15806 Zossen
Tel.: 03377 302465      Zossen, den 20. Februar 2010


An die
Abgeordneten der Fraktionen der SPD und DIE LINKE

Betr.:  Artikel in der MAZ vom 12.2., Seite 3; und  der Leserbrief vom 18.02., Seite 20
Sehr geehrte Abgeordnete der Fraktionen der SPD und Die LINKE

In dem Artikel vom 12.2., Seite 3, in der MAZ, wurden die Respektlosigkeiten, Drohungen und die Mißachtung der Bürger, von der Bürgermeisterin, vom Redaktionsleiter der Zossener Rundschau natürlich weggelassen. Wie zum Beispiel das Fernbleiben von der Versammlung in Dabendorf, geschlossen von den Fraktionen Plan B und der CDU, am 13.11.09. Und auch der Beschluß gegen die BI zum Kitabau in Wünsdorf.
Außerdem wird in dem Artikel nur von Klagen gegen die Bürgermeisterin geschrieben. Daß auch sie Klagen eingereicht hat, wurde nicht erwähnt. Bei den Erklärungen vor Gericht mußte sie auch Fehler eingestehen. auch darüber wurde geschwiegen. Im Gegenteil es wurde so dargestellt, als wäre sie im Recht gewesen.
Der Vergleich in dem Artikel zwischen Rennpferd und Ackergaul, (von Christoph Schulze?) hinkt aber gewaltig.
Ein Ackergaul ist doch stark und tüchtig. ein Rennpferd dagegen schießt oft über das Ziel hinaus.
Aus meiner Sicht fehlt noch der störrische Esel, der oft stehen bleibt und dann noch die falsche Richtung einschlägt. Was trifft denn nun auf Frau Schreiber zu?
Wie wir alle wissen, hat die Kritik an Frau Schreiber in letzter Zeit sehr zugenommen. Da sie sich ja der Zustimmung zu vielen Vorhaben von den Fraktionen Plan B und CDU sicher ist, kommt sie auch mit falschen Beschlüssen durch, die nicht mehr behoben werden können.
Nachfolgen noch einige Zeilen zum Leserbrief vom 18.2., S. 20, des Briefeschreibers von Plan B, Thomas Böhm.
Auf einmal kommt ein ganz neuer Ton auf. Vielleicht ist dieser Ton ja darin begründet, weil die Kritik an Frau Schreiber zugenommen hat und wie die Bürgermeisterwahl im nächsten Jahr ansteht.
Daß bei vielen die eigene Meinung zählt, wie Thomas Böhm schriebt, trifft doch besonders auf die Bürgermeisterin und Plan B zu.
Nun auch noch die furchtbare Naturkatastrophe heranzuziehen, ist ziemlich absurd.
Demnach muß nicht mehr beraten und beschlossen werden, wie die finanziellen Mittel der Stadt am Besten verwendet werden. Dann brauchen wir keine Abgeordneten und die Bürgermeisterin kann ganz allein entscheiden. Doch wir wissen alle, welchen Sinn es hat, wenn viele Meinungen und Vorschläge beraten werden, natürlich um das bestmögliche Ergebnis zu erreichen.
Und, ach ja, diese gute Gesinnung, die in dem Breif vorgetragen wird, muß erst einmal bewiesen werden. Die Angriffe und repektlosen Briefe von Plan B, haben wir noch nicht vergessen.
Freundliche Grüße
gez. Helga Wählack