Diese Website verwendet Cookies. Warum wir Cookies einsetzen und wie Sie diese deaktivieren können, erfahren Sie unter Datenschutz.
Zum Hauptinhalt springen

Was ich noch sagen wollte...

Leserbrief von Helaga Wählack zur Situation der Straßenbeleuchtung in Neuhof und Wünsdorf: Wenn die Laternen 2009 repariert worden wären, hätte es gar keine Abschaltung, im Juli 2014 geben müssen.Glaubt Bürgermeisterin Michaela Schreiber wirklich, dass  die Bürger von Wünsdorf und Neuhof so dumm sind und ihr die im Stadtblatt vom 30. September 2015, auf Seite 1, veröffentlichten Lügenmärchen abnehmen?Aber die Lügner sollen ja, nach Meinung von Frau Schreiber, die Antragsteller sein, die für die Notbeleuchtungen bzw. Reparaturen, der abgeschalteten Straßenbeleuchtungen in Wünsdorf und Neuhof  sind.Sie schreibt, den Bürgern wurde Licht versprochen, ohne dass sie dafür bezahlen müssen und das sei nicht legal. Klar ist aber, dass bei Reparaturen, die Stadt die Kosten tragen muss Dagegen müssen die Anlieger von Straßen, bei Neubauten , einen Teil der Kosten tragen. In der Großgemeinde Zossen sind es 70 %. Ist das der Grund für Neubauten?Die Antragsteller waren aber, wie Frau Schreiber falsch angab, nicht die Fraktionen DIE LINKE oder Bürgerliste, sondern die Fraktion  VUB, Grüne und Freie Wähler. Natürlich waren dann auch die Linken und die Bürgerliste dafür, dass den Bürgern schnellstens geholfen werden muss, damit die Laternen in ihren Straßen wieder leuchten.Aber Frau Schreiber war ja schon 2009 gegen eine Reparatur der Laternen, Siehe MAZ vom 23.01.2015, unter: "Katz- und Maus-Spiel". Aber das steht fest, wenn die Laternen 2009 repariert worden wären, hätte es gar keine Abschaltung, im Juli 2014 geben müssen.Auf die Anlieger-Befragung, ob Reparatur oder Neubau ist Frau Scheiber gar nicht eingegangen.  Verständlicherweise war die Mehrheit der befragten Wünsdorfer und Neuhofer  Anlieger für die Reparatur der Laternen, MAZ v. 23.09.2015, zu: "Beratung über neue Laternen."  .Warum wurde diese Befragung überhaupt durchgeführt, die ja auch nicht kostenfrei war? Denn es geht ja immer nach dem Willen von Frau Schreiber. Deshalb wird es auch keine Reparaturen geben. Leider müssen dann, einige Anlieger, vielleicht für die Bezahlung der Neubauten, sogar Schulden machen, weil sie das Geld  nicht haben. Es wird wohl auch kein Wunder geschehen. Frau Schreiber gibt ja den Takt vor und die meisten Standverordneten tanzen dann danach.Freundliche Grüße, Helga Wählack, Zossen,den 04.10.2015