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Naziaufmärsche in Zossen werden nicht geduldet

Naziaufmärsche in Zossen werden nicht geduldet

Die rechtsextreme Splitterpartei  der III. Weg hatte für Sonnabend den 1. August zu einer Kundgebung gegen die Flüchtlingsunterkünfte angemeldet. Ihren Hass- und Hetzparolen setzten ca. 200 Bürger einen weithin schallenden Protest entgegen. Trillerpfeifen, Trommeln und Sprechchöre hallten hinüber zur anderen Straßenseite. Die evangelische Kirche in Zossen demonstrierte auf ihre Art und Weise, mit einem Friedensandacht unter dem Motto „Es gibt nur einen

Weg – und der heißt Nächstenliebe“ und dem Läuten der Kirchenglocken gegen den Naziaufmarsch. Selbstverständlich waren viele Mitglieder unsere Partei am Gegenprotest beteiligt. Wenn sich Neonoazis mit ihren Transparenten und Reichsflagge vor dem Zossener Rathaus, welches ein Ort der Demokratie sein sollte, in Fotopose  stellen und dies auch zugelassen wird, dann sind alle Zossener, die ihre Stadt lieben und hier friedlich zusammenleben möchten gefordert, Ähnliches künftig zu verhindern.