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Leserbrief von Helga Wählack zum "Wadenbeißer" von Zossen

Es lohnt sich eigentlich gar nicht der Mühe, sich hier mit einem Herrn Böhm auseinander zu setzen. Allerdings halten wir es für notwendig, den Leserbrief von Helga Wählack hier zu veröffentlichen:  
 
Thomas Böhm, der "Wadenbeißer" von Zossen, wie er sich selbst bezeichnet, beißt um sich und vermisst doch tatsächlich meine Leserbriefe.
 
Auf seiner Homepage "Der Wadenbeißer", steht unter: "Meine Sicht der Dinge", am 05.12.15, dass ich ihm beschimpft und Genossen als Heilsbringer verherrlicht hätte. Das hat er wohl mit sich selbst verwechselt. Auf seiner Homepage, aber auch vorher schon, unter Plan B: "Böhms Blick auf Zossen",  kann ja nachgelesen werden, wen er beschimpft und wen er verherrlicht.  
 
In meinen Briefen gibt es derartige Aussagen nicht.
 
Wenn für T. Böhm Beschimpfungen und gegenteilige Meinungsäußerungen das Gleiche sind, sollte er unser Grundgesetz besser studieren und auch danach handeln, wie es von jedem anständigen Menschen erwartet
wird. Würdelose Angriffe gegen unsere Mitmenschen, Verleumdungen und das Verbreiten von Lügen, sind nach unseren allgemeinen Grundsätzen nicht tolerabel.
 
Mehrere Leserbriefe habe ich geschrieben, weil mir das Geschehen in Zossen wichtig war und ist. Es wurden aber oft keine Veröffentlichungen in den Medien vorgenommen. Mein letzter Brief, den ich als E-Mail, am 11.02.16, an Bürgermeisterin Michaela Schreiber und auch an regionale Zeitungen gesendet habe, wurde nicht veröffentlicht.
 
Vielleicht wird nun dieser Brief veröffentlicht. Denn wie mir bekannt ist, werden meine Briefe nicht nur von T. Böhm vermißt.
 
Freundliche Grüße,  Helga  Wählack, Zossen, 07.03.2016