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DIE LINKE. Zossen

Bericht aus unserer jüngsten Beratung

DIE LINKE in Zossen diskutierte die weiteren Wahlkampfaktionen zur Bundestagswahl am 26. September. Carsten Preuß, unser Direktkandidat, berichtete von den Erfahrungen aus dem bisherigen Wahlkampf, die Wahlstände sind gut angelaufen. Wichtig war auch die Unterstützung der Warnstreiks der Asklepios-Kliniken in Lübben und Teupitz im Landkreis Dahme-Spreewald.

Erschütternd war hingegen das Gespräch mit dem Betriebsrat von Schaeffler Luckenwalde. Schaeffler will in Luckenwalde und an elf weiteren Standorten in Deutschland insgesamt 4.400 Arbeitsplätze abbauen und einige Standorte schließen bzw. verkaufen.

Diskutiert wurden auch die aktuellen Themen der Zossener Stadtverordnetenversammlung (SVV). Die Stadtverordneten Max Reimann, Steffen Sloty und Carsten Preuß berichteten über die Beschlussanträge der eigenen Fraktion und über wichtige Beschlüsse der SVV. Ortsbeiratsmitglied Mathias Buttler berichtete über die Themen des Zossener Ortsbeirates.

Intensiv wurde über den MAZ-Artikel über die Zukunft der Festwiese in Zossen debattiert. Das städtische Grundstück Ecke Gerichtsstraße/Straße der Befreiung, auf dem vor der Corona-Krise häufig der Zirkus gastierte, soll einem Supermarkt weichen. Das knapp ein Hektar große Grundstück ist eines der letzten größeren Flächen der Stadt, die sich auch im städtischen Eigentum befinden.

Akzeptable Alternativflächen für den Zirkus konnten bislang nicht präsentiert werden. Städtische Grundstücke sollten vorgehalten werden für den sozialen Wohnungsbau, für Kitas, Schulen etc. DIE LINKE. Zossen spricht sich daher gegen den Verkauf der Fläche an einen Investor aus, der dort einen Supermarkt bauen will.